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Informelle Kommunikation im Lockdown wichtiger denn je

Lockdown: Mitarbeiter im Homeoffice nicht kommunikativ abhängen – informelle Kommunikation und Gelegenheiten für persönliche Gespräche wichtiger denn je.

 

Der aktuelle Lockdown hat erhebliche Auswirkungen auf das Privat- und auch Berufsleben. Wo immer möglich, schicken Unternehmen ihre Mitarbeiter wieder in das Homeoffice. Gerade in dieser herausfordernden Zeit müssen die Unternehmen sicherstellen, ihre remote arbeitenden Mitarbeiter nicht kommunikativ abzuhängen.

 

Führungskräfte sind jetzt besonders gefragt. Sie müssen gewährleisten, dass die von zu Hause aus arbeitenden Kollegen Teil eines funktionierenden Teams bleiben. Unternehmen sollten zu ihrer Unterstützung auf Lösungen für die Bürokommunikation setzen, die nicht nur auf Arbeitsresultate und ergebnisorientierte Zusammenarbeit ausgerichtet sind.

 

Ein funktionierender Ersatz für die Kaffeeküche im Präsenzbüro

Das Karlsruher Unternehmen Breaklounge bietet mit seiner gleichnamigen App ein Kommunikationswerkzeug, mit dem Unternehmen die Erschwernisse der Remote-Arbeit überwinden können. Breaklounge ist ein funktionierender Ersatz für die Kaffeeküche im Präsenzbüro. Unternehmen mit dezentralen Strukturen können mit der Lösung ihren Mitarbeitern einen zentralen Raum für geplante und zufällige Begegnungen und Gelegenheiten für den persönlichen Austausch bieten.

 

Das Besondere der App: Mitarbeiter, die gerade Zeit und Lust auf eine virtuelle Kaffeepause haben, können einfach die Breaklounge-Lobby betreten. In der Lobby sind alle Kollegen sichtbar, die gerade gesprächsbereit sind. Auf diese Weise bringt Breaklounge Kollegen mit Gesprächsbereitschaft und Gesprächsbedürfnis zusammen, ohne Termindruck und Terminzwang.

 

Sich mit Kollegen austauschen in der virtuellen Kaffeeküche

Außerdem setzt Breaklounge mit dem sogenannten Nudging auf ein Konzept aus der Verhaltensökonomik. In regelmäßigen Abständen animiert die App durch einen Nudge, sich mit Kollegen in einer virtuellen Kaffeepause zu treffen, um die informelle und persönliche Kommunikation nicht zu vernachlässigen. Das Ergebnis sind Mitarbeiter, die sich besser abstimmen, miteinander im Gespräch bleiben und nicht aneinander vorbeiarbeiten.

 

Marc Herling, einer der Gründer von Breaklounge:

„Unsere App ist kein Ersatz für Kollaboration-Tools, sondern eine sinnvolle Ergänzung. Neben der Zusammenarbeit mittels Kollaborationswerkzeugen sind gerade die kurzen, informellen Gespräche entscheidend für das gute Funktionieren von Unternehmen. In einer Welt, die zunehmend Remote arbeitet, ist es erfolgskritisch für Unternehmen, dass informelle und persönliche Gespräche zustande kommen. Das ist, was Breaklounge leistet.“